Aber der Mensch ist zu nichts schwerer zu bringen als zu seinem Glück.
Das Glück ist wie ein Schmetterling: Wenn wir es jagen, vermag es uns zu entkommen. Doch wenn wir still dasitzen und geduldig warten, dann wird es kommen und sich sanft auf unserer Schulter niederlassen.
Glück, dachte er. Die blauen Horizonte der Jugend. Die goldhelle Balance des Lebens, Glück! Mein Gott, wo war das geblieben?
Am Sein erhalte dich beglückt – Freue dich, am Sein erhalte dich.
Sie gestehen, daß der Mensch alles in sich schließe, um glücklich zu sein […] und Sie selbst wollen die Quelle ihres Unglücks außer sich suchen.
Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten.
Das Glück liegt nur um uns herum. Wir brauchen es bloß aufzuheben.
Nur einfache Dinge enttäuschen nie. Und mit Glück kann man gar nicht weit genug unten anfangen.